Home
Scinece Fiction
הצעות עבודה / Offered Jobs
Fiction
Non-Fiction
Research and Reference
Albums
E-Books: Kindle, I-Pad etc.
Français
Deutsch
Español
About us
Hebrew Translation/Editing
Copywriting & Advertising
עברית
Deutsch
Zeugenberichte aus dem 2. Weltkrieg
KOMMUNIST, GEBORENER JUDE
Previous Picture|Next Picture

KOMMUNIST, GEBORENER JUDE
+ Enlarge Picture
 

KOMMUNIST, GEBORENER JUDE – Reise in eine nicht endende Vergangenheit

von Jeana Altbuch

Jeana Altbuch (Marina Breitmann in dem Buch) ist Jüdin von Geburt an und aus Überzeugung, und Kommunistin aufgrund einer Verkettung von Umständen. Sie erblickte das Licht der Welt in Rumänien nach dem 2. Weltkrieg. Ungefähr zur gleichen Zeit wurde der Kommunismus zur führenden politischen Doktrin, und ihre Familie zählte plötzlich zur politischen Elite. Ihr Vater war einer der Gründungsmitglieder der kommunistischen Partei in ihrem Land.

Jeana Altbuch beschreibt ihre glückliche Kindheit in einer beschützten Blase, sowie ihren dramatischen Sturz, als das System sie ablehnte und die Blase zerplatzten ließ. Ihr Vater war ein zu ehrlicher Mann für das kommunistische System und wurde Opfer eines Schauprozesses mit dauerhaften Folgen. In der Folge flüchtete sie in den Westen und erreichte schließlich Frankreich. Dort begann ein schwieriger und enttäuschender Lernprozess für sie. Eine wahrhaft bewegte Geschichte, durchsetzt mit verschiedenen Abenteuern – glücklichen ebenso wie traurigen.

Jeana Altbuch bietet uns einen Bericht, der uns durch einen Kontinent reisen lässt, zwischen Kommunismus und anderen Ideologien, während sie in ihrem Leben eine permanente Zuflucht besitzt: ihre jüdische Identität. Dieses Buch ist nicht nur eine inspirierende Lebensgeschichte, sondern auch eine ergreifende Lehre über die Zeitgeschichte.

Jeana Altbuch wurde 1946 in Bukarest, Rumänien geboren, und gelangte im Jahre 1966 im Rahmen ihrer Heiratsvorkehrungen nach Frankreich. Da ihr Studium der Sprachwissenschaften in einem kommunistischen Land in Frankreich nicht anerkannt wurde, arbeitete sie vorerst in einem Blumengeschäft im Besitz der Familie. 1978, nach der Geburt ihres zweiten Sohnes, hatte die UNESCO schließlich Zertifikate und Diplome aus osteuropäischen Ländern für rechtsmäßig erklärt, und sie konnte ihre Kraft in ein Arbeitsfeld stecken, das eher ihren Fähigkeiten und Vorlieben entsprach. Sie wurde Lehrerin und später Schuldirektorin. Diese Zeit, sowie die anschließende Position als Managementberaterin für Personalfragen in der Europäischen Gemeinschaft waren die glücklichsten Jahre ihres beruflichen Lebens.

Rechte in deutscher Sprache sind noch erhältlich!

7 Back to products/pictures listBack to categories list
Top Page
Developed by Sitebank & Powered by Blueweb Internet Services
Visitors: 58490241Send to FriendAdd To FavoritesMake It Homepage
blueweb